Julia Floß zieht im Kölner Stadtanzeiger eine erste Bilanz des „Laden Ein“. Dabei handelt es sich um ein Restaurant, in dem alle zwei Wochen jemand anderes kocht und soll eine Verlängerung der abwechslungsreichen Street Food Festivals in ein Ladenlokal hinein sein.
Bisher durften sich schon mehr als 50 Gastronomen ausprobieren. Eine der wichtigsten Eigenschaften von Street Food-Märkten und Pop Up-Stores ist allerdings ihre Kurzlebigkeit. Die Neugierde der Kundschaft wird über Zeitdruck erhöht: „Wir müssen da jetzt hin. Das gibt’s nur heute.“